Test Januar 2012

Aufgabenstellung / Ablauf der Prüfung: 

Aufgabe 1:
Gestalten Sie ein Blatt zum Thema "Neid". Beschreiben Sie den Zustand. Was sagt die Vernunft, was die Emotion?
Bewerten Sie "Neid"! Ist es eher ein konstruktives oder destruktives Gefühl?
Beachten Sie bitte, dass bei Ihrer Darstellung die Gestaltung Ihre wesentliche Aufgabe ist.


Aufgabe 2:
Entwickeln Sie ein Storyboard zum Thema "Arbeit". Die von Ihnen entwickelte dokumentarische oder fiktionale Geschichte soll sich auf die verschiedenen Ausprägungen heutiger Formen von Arbeit beziehen! Bewegen Sie sich dabei in das Spannungsfeld Hobbys und Pflichten. Verzichten Sie bitte im Storyboard auf Textbeschreibung, stellen Sie den Inhalt des Films in Bildern dar.


Das Treffen war um 08:45 Uhr, Prüfungsbeginn war um 09:00 Uhr. Von 12 bis 13 Uhr war eine Mittagspause eingeplant, allerdings wäre mir keiner aufgefallen, der eine Pause gemacht hat. Auch ich habe komplett durchgearbeitet. Um 16 Uhr war Prüfungsende, man musste seine Arbeiten beim Seketeriat abgeben, unterschreiben und konnte seine Bewerbungsmappe mitnehmen.
Es wurde zwar gesagt, dass man zuerst die erste Aufgabe bearbeiten soll und nach der Pause die zweite, kontrolliert wurde da aber gar nichts, genauso wie die Mittagspause freiwillig war. Man konnte also völlig frei arbeiten.
Die Professoren, bzw. Prüfer waren allesamt sehr freundlich, hilfsbereit und gut aufgelegt. Man konnte alles fragen.
Während die Prüfung lief, wurden nach und nach die Prüflinge zum persönlichen Gespräch gerufen, wo man seine Hausarbeit vorstellen musste. Dabei kamen nicht nur genaue Fragen zur Hausarbeit, sondern vor allem auch Fragen wie "Worauf wollen Sie sich später speziallisieren?", "Sehen Sie Ihre vorherige Berufsausbildung vor dem Studium als Fehler an?", "Spielen Sie gerne Videospiele?", usw. Die Fragen werden sich je nach Bewerber unterscheiden. Man sollte sich aber bei dem Vorstellen der Arbeit bewusst sein, dass Fragen zu Einzelheiten kommen können, z.B. warum man eine einheitliche Farbwahl getroffen hat, warum man genau diesen und nicht einen anderen Namen gewählt hat, usw. Seht euch also eure Hausarbeit nochmal genau an und überlegt, was man darüber fragen könnte. Insgesamt war das Gespräch aber sehr freundlich und locker. Also keine Angst haben, sondern gut vorbereitet in das Gespräch gehen. Die Gespräche dauerten dabei unterschiedlich lang, je nachdem welche Form die Hausarbeit hatte (Bild/Animation/Videospiel) und welche Fragen sich zum Prüfling ergaben. Normal dürften aber etwa 5 bis 15 Minuten gewesen sein.
Wenn ich mich recht entsinne waren 54 Prüflinge, ich hatte mit 80 bis 90 gerechnet, anwesend und es wurde gesagt, dass 40 genommen würden, vorausgesetzt das Ergebnis der Eignungsprüfung ist gut genug, andernfalls wären auch weniger möglich.

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