Test Mai 2010

Aufgabenstellung / Ablauf der Prüfung: 

Es fing um 9 Uhr morgens an. Uns wurde der Tagesablauf erklährt und dann gings los. In der ersten aufgabe sollten wir in einer Gruppe von 6 Leuten ein Stilleben aus gleichgroßen DHL-Kartons aufbauen, die wir mitgebracht hatten. Dabei sollten 2 Pakete noch geschlossen(dh. im Originalzustand) 2 halb gefaltet und 2 fertig gefaltet sein. 20 min Zeit hatten wir dafür. In der nächsten halben std. sollten wir drei DIN A2 Blätter mit schnellen Skizzen von diesem Stilleben füllen.
Die zweite Aufgabe hieß "Packen Sie ein Paket". Wir sollten in Gedanken ein Paket für eine bestimmte Person packen und sowohl die Gegenstände für diese Person als auch das Paket selbst darstellen. Die Person bekammen wir zugelost. Ich hatte den Gefängnisinsassen aber es gab auch die Nonne, den Tiefseetaucher, den Außerirdischen, den Astronaut und den Wüstenforscher.
In der dritten Aufgabe sollten wir eine Transportlösung für unser Paket entwerfen, mit der es die letzten 100m zum Empänger ausgeliefert werden könnte. " Vorgehensweise: Beschreiben Sie zunächst bitte stichwortartig mögliche Anforderungen und Funktionen, die Ihr Produnkt erfüllen soll. Entwickeln Sie dann aus diesen Anforderungskriterien Ihre Vision eines Transportmittels und visualisieren Sie Ihren Entwurf in Form von Skizzen und Zeichnungen".



In einer dreiviertelstündigen Mittagspause konnte jeder Teilnehmer eine Sonnenblume auf eine Wiese vor der Uni pflanzen. Am Studienbeginn im Oktober würde sie dann aufgebüht sein...
Aufgabe 4: Objektentwurf und gestalterische Umsetzung (3D). "Entwerfen und bauen Sie ein Werbegeschenk mit Mehrwert" Dazu sollten wir erst mögliche Werbegeschenke skizzieren und dann aus dem DHL-Paket basteln. Mehrwert bedeutete in unserem Fall, dass das Werbegeschenk nicht nur dekorativ, sondern auch nützlich sein sollte...
Zwischendurch wurden wir jeweils zu zweit zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen. Dort zog man eine verdeckte Frage, die man beantworten sollte. Meine lautete: "Was können Sie am wenigsten/ schlechtesten?"
Zwischendurch hatten Studenten des dritten Semesters ein Büfett mit Fooddesign aufgebaut. Da gab es viele leckere und vor Allem ansehnliche Snacks....

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