FH Coburg - Hausaufgabe Integriertes Produktdesign - WS2011
FH Coburg - Hausaufgabe Integriertes Produktdesign - WS2011
Hi an alle die nach Coburg zum Eignungstest gehn möchten oder einfach interessiert sind,
habe soeben die Hausaufgabe WS2011 abgerufen - hier ist sie:
[b]1) „Im Kleinen wie im Großen“- Objekt
2) Erklärungstext[/b]
Material und Form
Aufgabe 1:
weißer bzw grauer
Karton: ca.180 g/m2,
DIN A4
Aufgabe 2:
max. 3 DIN A4-Seiten
Font:Times; 11 Punkt
Zeilenabstand: 125%
In der Hausarbeit sollen zwei studiengangsbezogene
Aufgaben bearbeitet werden. Die Abgabe der Hausaufgabe
muss bei der persönlichen Anmeldung zum Eignungstest
erfolgen, ansonsten werden Sie nicht zum praktischen
Eignungstest zugelassen.
Aufgaben:
1. Bauen Sie mit weißem oder grauem Karton ein Objekt. Das Objekt soll auf dem
Prinzip „Im Kleinen wie im Großen“ basieren. Das gebaute Objekt soll die wesentlichen
Strukturen Ihrer Objektidee darstellen.
Fotografieren Sie das Objekt aus Vorder-, Seiten- und Draufsicht sowie aus perspektivischer
Ansicht. Drucken Sie die Fotos einzeln pro Blatt aus, benutzen Sie bitte DIN A4-Papier,
ca.180 g/m2.
2. Schreiben Sie einen erklärenden Text zu Ihrem „Im Kleinen wie im Großen“- Objekt
(mindestens 2, maximal 3 DIN A4 Seiten)
Erklären Sie, warum Sie dieses Objekt gebaut haben und welche Erfahrung / Intention /
Erlebnis / Sinnhaftigkeit oder Gefühl Sie damit verbinden. Arbeiten Sie in den Text ein Foto
des Produktes ein. Beschreiben Sie die praktischen und/oder symbolischen Funktionen des
Objektes. Am Schluss des Textes fassen Sie bitte die wesentlichen Inhalte stichpunktartig
zusammen.
Beurteilungskriterien der Hausarbeit
1. Originalität der Idee und des Objektes
2. Einprägsamkeit und praktische Umsetzung
3. Vollständigkeit und Schlüssigkeit der Aufgabenerfüllung
4. Ausdrucksqualität und Originalität
5. Qualität der Ausführung und Fähigkeit zur Beschränkung auf das Vorgegebene
Bin schon sehr gespannt, ich habe im moment noch keinen schimmer wie ich das ganze angehen soll, also viel spaß beim diskutieren! :mrgreen:
habe soeben die Hausaufgabe WS2011 abgerufen - hier ist sie:
[b]1) „Im Kleinen wie im Großen“- Objekt
2) Erklärungstext[/b]
Material und Form
Aufgabe 1:
weißer bzw grauer
Karton: ca.180 g/m2,
DIN A4
Aufgabe 2:
max. 3 DIN A4-Seiten
Font:Times; 11 Punkt
Zeilenabstand: 125%
In der Hausarbeit sollen zwei studiengangsbezogene
Aufgaben bearbeitet werden. Die Abgabe der Hausaufgabe
muss bei der persönlichen Anmeldung zum Eignungstest
erfolgen, ansonsten werden Sie nicht zum praktischen
Eignungstest zugelassen.
Aufgaben:
1. Bauen Sie mit weißem oder grauem Karton ein Objekt. Das Objekt soll auf dem
Prinzip „Im Kleinen wie im Großen“ basieren. Das gebaute Objekt soll die wesentlichen
Strukturen Ihrer Objektidee darstellen.
Fotografieren Sie das Objekt aus Vorder-, Seiten- und Draufsicht sowie aus perspektivischer
Ansicht. Drucken Sie die Fotos einzeln pro Blatt aus, benutzen Sie bitte DIN A4-Papier,
ca.180 g/m2.
2. Schreiben Sie einen erklärenden Text zu Ihrem „Im Kleinen wie im Großen“- Objekt
(mindestens 2, maximal 3 DIN A4 Seiten)
Erklären Sie, warum Sie dieses Objekt gebaut haben und welche Erfahrung / Intention /
Erlebnis / Sinnhaftigkeit oder Gefühl Sie damit verbinden. Arbeiten Sie in den Text ein Foto
des Produktes ein. Beschreiben Sie die praktischen und/oder symbolischen Funktionen des
Objektes. Am Schluss des Textes fassen Sie bitte die wesentlichen Inhalte stichpunktartig
zusammen.
Beurteilungskriterien der Hausarbeit
1. Originalität der Idee und des Objektes
2. Einprägsamkeit und praktische Umsetzung
3. Vollständigkeit und Schlüssigkeit der Aufgabenerfüllung
4. Ausdrucksqualität und Originalität
5. Qualität der Ausführung und Fähigkeit zur Beschränkung auf das Vorgegebene
Bin schon sehr gespannt, ich habe im moment noch keinen schimmer wie ich das ganze angehen soll, also viel spaß beim diskutieren! :mrgreen:
Also ich würde jetzt spontan behaupten, dass es sich um jedes Objekt handeln kann, es muss aber seinen Zweck sowohl in klein als auch in groß erfüllen können?!!
Sollen wir jetzt eigentlich was bauen was eine Funktion hat?
schließ mich QuickSilva an...hab aber trotzdem noch keine anständige Idee^^
@Lovi: Ich denk schon das du des machen kannst...jeder stellt sich bei dem Thema was anderes vor...und wenn du alles begründen kannst ist des denk ich in Ordnung.
Mal'ne doofe Frage...wie groß soll des ganze sein? Soll ich des aus nur einem DinA4 Blatt bauen oder is des egal wie viele Blätter ich dazu verwende?
'n normaler Kleber sollt's tun. Glaub nicht das wir des Teil mit'nem bestimmten Kleber zambappn müssen^^
Also es sollte eine Funktion haben, muss aber auf dem Bild nicht ersichtlich sein...
Wie interpretiert ihr das Thema denn jetzt eigentlich?
Ich glaub des kann man auf'n Produkt selber aber auch auf'ne Gruppe beziehen.
Kann aber auch schon wie oben bereits erwähnt'n Objekt sein das es sowohl in klein als auch in groß gibt und im Prinzip den selben zweck erfüllt...aber des scheint mir i-wie zu simpel.
Vlt denk ich auch wieder nur zu kompliziert XD
"Beschreiben Sie die praktischen und/oder symbolischen Funktionen des Objektes"
ist meiner Meinung ein Hinweis darauf, dass es nicht zwingend ein existierendes Produkt (bsp. Werkzeug etc) sein muss, sondern auch nur ein rein erfundenes Objekt sein kann, dass symbolisch für das Prinzip "im Kleinen wie im Großen" steht.
Immerhin wird nie explizit erwähnt, dass es eine Aufgabe erfüllen sollte.
Ich finde diese Aufgabe bietet einen weiten Interpretationsraum.
Zu all den anderen Fragen wos drum geht "Ist dieses oder Jenes erlaubt" - ich war letztes Jahr schon beim Eignungstest in Coburg und bin für mich mit der persönlichen Erfahrung da raus: Es ist Alles erlaubt. Macht euch keinen Kopf welchen Kleber ihr verwenden dürft, wie groß das Objekt ist oder wie stark der Karton - wenn nicht wirklich schwarz auf weiß dasteht dass etwas verboten ist, ist es erlaubt.
Richtig ist, was ihr für Richtig haltet.
Oh, und nochwas: Ich hab mich da letztes Jahr auch mit nem Studenten lang und breit unterhalten. Die Hausaufgabe ist nur ein kleiner Teil des Bewerbungsvorgangs - er hat gemeint, das ganze Ding macht vielleicht maximal 20 Prozent vom Gesamturteil aus. Also nicht kirre machen lassen. Wers dieses Jahr nicht schafft, (So wie ich letztes Jahr :D) der macht noch ein paar Praktikas, geht auf Backpacking ins Ausland oder gewinnt anderswie ein paar frische Eindrücke von der Branche und/oder der Welt.
Das Wichtigste wird das Eignungsgespräch sein. Macht euch Gedanken darüber warum ihr Produktdesign studieren wollt, warum Coburg (Goldener Tipp: Stichwort "Integriertes" - was bedeutet das?) und was Design bedeutet. Wenn ihr auf diese drei Fragen, die garantiert kommen werden, eine gute Antwort parat habt ist das schon die halbe Miete.
Also dass das Kleine und das Große die gleiche aufgabe erfüllen, aber eigentlich nicht ganz gleich ausschauen?
Oder soll ich eher eine allgemeine Form schaffen, die im Kleinen wie im Großen gleich aussieht, aber deren Funktion ich nur im Text beschreibe bzw beschreiben kann?
Es ist ja eben nur "im Kleinen wie im Großen" angegeben, nicht WAS im Kleinen wie im Großen sein soll.
Oder darf ich des etz wirklichwirklich so machen, wie ich's erst geschrieben habe?
Ach, ich bin verwirrt und irritiert :? was mach ich bloß?!
Und zum Schluss noch ne ganz andere Lösung:
Was haltet ihr von einem Windrad?
Das gibt's zwar in Klein und in Groß, jedoch hat nur das Letztere eine sinnvolle Aufgabe...oder ist nur die Funktionsweise ausschlaggebend?
Ich könnte halt viel dazu schreiben, da ja Windkraft ein viel diskutiertes Thema ist in manchen Regionen Bayerns...
Im Endeffekt kann man bei diesem Thema (fast) alles machen, solange man im Text begründen kann, warum es zu "Im Kleinen wie im Großen" passt.
:)
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