TH Nürnberg WS 15/16

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MaaryK
Beiträge: 10
Achso..und sobald ich mich einlogge bei virtuohm muss ich direkt anklicken, ob ich den Studienbeitrag selber überweisen will, oder n Lastschriftverfahren machen will. Hab da im Moment aber keine Zeit zu..kümmer mich um den ganzen Kram am Dienstag.
Saturday
Beiträge: 14
wenn du Foto belegen willst, wirst du mir der EOS 700D und dem Kit Objektiv nicht wirklich weit kommen.

Warum?

1. für Foto als Modul nach dem ersten Semester reicht dir das Objektiv nicht. Man sollte schon [b]ein paar[/b] lichtstarke Festbrennweiten haben, die Kit-Objektive sind mi 3,5-5,6 alles andere als lichtstark. Die Meisten von uns haben ein 50mm 1.8 und ein 70-200 2.8 und dazwischen noch so die Üblichen nach belieben, je nachdem, was man so fotografiert.

2. ist das keine Vollformatkamera, der Sensor ist sogar kleiner als bei den Nikon Einsteigerkameras. Du kannst natürlich damit gute Bilder machen und auch in den höheren Semestern fotografieren viele noch ohne Vollformat, aber die meisten rüsten so nach und nach auf Canon 5D Mark III oder die vergleichbaren Modelle von Nikon D810 usw. auf, weil es die Arbeit einfach erleichtert. Man macht ja früher oder später auch seine ersten Jobs...

Die Sache ist halt die: wenn du eine Kleinformat-Kamera holst und dir dann APS-H Objektive kaufst, damit du später auf Vollformat umsteigen kannst, wirst du mit den APS-H Objektiven nie das durch den Sucher sehen, was du fotografierst. Es erschwert dir die Arbeit. Funktioniert, aber erschwert die Arbeit.

Kaufst du APS-C Objektive, wirst du das Problem haben, dass du alle Objektive zweimal kaufen musst, wenn du dann irgendwann auf Vollformat umsteigst, weil du mit den APS-C Objektiven (oder bei Nikon DX-Objektiven) das Vollformat nicht nutzen kannst. Es macht also keinen Sinn, ein APS-C oder DX an eine Vollformat zu schrauben.

Wenn du also zu 100% sicher bist, dass du Foto belegen und wirklich studieren willst, weil Fotografie deine absolut große Liebe ist, würde ich dir raten, eine günstige Vollformat zu kaufen.
Wenn du dir unsicher bist, dann leih dir lieber irgendwo eine Kamera für das erste Semester und kaufe erst dann eine, wenn du ganz sicher in das Modul im zweiten Semester reingekommen bist und Foto auch tatsächlich studieren willst. Nur für ab und zu für andere Module mal Bilder machen tuts dann sogar eine, die noch günstiger ist als die 700D, wenn du dann immer noch eine Kamera willst.

Die Module werden zu beginn des letzten Drittels vom ersten Semester gewählt und Foto ist immer sehr sehr begehrt (genau wie Illustration, CGI und Film), nicht jeder bekommt einen Platz in den Modulen, die er studieren will und muss dann etwas anderes nehmen. Außerdem sind viele Module, die man am Anfang gar nicht im Blick hatte, so cool, dass man vielleicht das, von dem man dachte, das man es unbedingt studieren will, am Ende doch nicht mehr will weil man was Anderes gefunden hat :wink:
RiceTii
Beiträge: 51
Huhu! Glückwunsch an alle :)

Wollt mich kurz einklinken wegen Foto xD
Ich kann meinem Vorredner leider nicht zu 100% zustimmen XD ....

Komme jetz ins 4. semester und damals hatte man bei uns KEINE DSLR im 1. gebraucht ... Mittlerweile hat sich das wohl geändert aber es ist eigentlich garkein Problem sich eine zu leihen ;))) also Jetz bitte nicht überstürzt loskaufen!

Im 2. Semester ist ja sowieso hauptsächlich analog...
Außerdem kommst du mit der 700D LOCKER aus - ein Freund hat mit mir auch top arbeiten bis zum Bachelor gemacht mit der 550D ;)
Also man muss sich halt nur damit auseinandersetzen
Natürlich hat eine Vollformat viele Vorteile aber was bringen die einem, wenn man das normale Handwerk eines Fotografen noch nicht kann oder die Kamera voll ausgeschöpft hat.... Und es laufen bei uns soviele mit der 5D rum und naja ... ;)
Das KIT objektiv ist auch nicht so schlecht und damit kommt man auch voran! Und wenn du DANN an deine Grenzen stoßt kannst du dir für vereinzelte Aufgaben immer noch objektive leihen ^^ ich würd jetz niemandrn empfehlen sich JETZ schon eine DSLR oder eine mit teurem objektiv zu Holen... Aber bleibt ja jedem selbst überlassen ^^

STUDIERT erstmal :D lasst es auf euch zukommen! Ihr braucht auch NET gleich (was viele auch fragen) zum ersten Semester ein neuen Laptop zu holen etc... Erstmal anschauen - in der TH kann man auch super arbeiten und dann mal schauen und sich informieren ... Viele verschiedene Studenten fragen... Jeder hat so seine anderen Tipps und Meinungen !

Viel Erfolg und bis OKTOBER
LG
Tii
Saturday
Beiträge: 14
das zweite Semester ist leider nicht hauptsächlich analog, man bekommt für eine einzige Zusatzaufgabe 1. Woche lang eine Hasselblad von der TH, mit der man dann eine Fotostrecke machen muss, der Rest ist Digital zu arbeiten.
Das Kit Objektiv reicht bei dem neuen Dozenten auch wirklich nicht, weil er auch Aufgaben stellt, bei denen man auf Tiefenschärfe etc. achten muss, da ist das Bokeh vom Kit mit der geringen Lichtstärke leider nicht gut genug, man kriegt schon ein Ergebnis zusammen, aber man kann nicht mit Anderen mithalten und das wirkt sich dann denke ich schon auch auf die Note aus.


Und im ersten braucht man bei dem neuen Dozenten schon eine Kamera, bei uns hat er damals gesagt, dass die Ertis sich keine Kameras leihen könnten, weil man zum einen noch nicht diese Versicherung hat, die ab dem Zweiten für Filmer und Fotografen verpflichtend ist und zum anderen, weil nicht genug Kameras für alle da sind und wirklich jede Woche eine Aufgabe zu machen ist. Die höheren Semester bräuchten den Zugang zu den Geräten dringender.
Keine Ahnung, ob er das bei den letzten Erstis auch so durchgezogen hat, aber was man im DTP manchmal gehört hat, schien es da ähnliche Probleme zu geben.

Ansonsten kann ich Tii aber zustimmen, leiht euch eine Kamera (nur halt nicht in der TH) und wartet ab, was ihr dann tatsächlich studiert!
TheWizard
Beiträge: 3
Habe auch eine Ablehnung erhalten. Hatte meine erste Mappe im Winter 2014 eingereicht, die war leider nicht gut genug, denke mal wegen fehlender Vielseitigkeit. Habe dann die Mappe erweitert und mehr abstrakte/grafischere Arbeiten hineingepackt. Hab dann also meine Einladung bekommen zu der Prüfung im Juli. Ich muss zugeben, dass ich ziemlichen Zeitdruck hatte. Leider waren die Arbeiten wohl nicht gut genug. Ich werde mich auf jeden Fall im Dezember wieder bewerben, jedoch frage ich mich, was ich bis dahin mache. Man muss auch ein Realist sein, und die Möglichkeit mit einkalkulieren, dass es auch beim nächsten und übernächsten Mal nichts wird. Von daher habe ich vor mich mal in ein Studium einzuschreiben, nur, damit ich nicht da stehe, wie der "blanke Hans". Was meint ihr ?
MaaryK
Beiträge: 10
Erstmal vielen lieben Dank für die ganzen Infos!!

Ich werde mir definitiv erstmal keine Kamera kaufen (vorallem, weil ich auch gerade nicht wirklich ein paar hundert Euro so rumfliegen habe :D)

Hab aber noch ne Frage .. das Semester beginnt ja offiziell am 1.10. (Donnerstag).
Wird dieser Donnerstag dann auch wirklich der erste Tag sein, an dem man in der FH erscheinen muss, oder eher erst Montag, der 5.10.?

Ich weiß, dass man die Daten zeitnah zu Studienbeginn bekommt, aber ich müsste das echt jetzt schon dringend wissen, weil ich von Köln nach Nürnberg ziehen muss. =/
Paulene
Beiträge: 31
Echt vielen Dank für die Infos, solches Insiderwissen hilft echt weiter (y)

Ich arbeite momentan als Mediengestalter und mir gefällt es da, aber würde sehr gerne studieren und mich weiterbilden, weil ich immer das Gefühl habe, da geht noch mehr und dass es das noch nicht gewesen sein kann, wenn ihr versteht, was ich meine :wink:
Es ist nur die Frage, wie viel lernt man denn tatsächlich im Studium?

Mir ist schon klar, dass man da nicht alles vorgekaut bekommt und das aus selbstständigem Arbeiten besteht (würde ich auch nicht anders wollen), aber wenn man sich da sämtliche Techniken etc. alles selbst aneignen muss, stellt sich die Frage, inwiefern sich das Studium zur Weiterbildung lohnt?

Ich bewerbe mich in ersten Linie mit der Hoffnung, noch viel dazu zulernen, der Bachelor-Abschluss ich mir persönlich zweitrangig.

Vlt. habt ihr ja einen Rat? :)
Saturday
Beiträge: 14
Studienbeginn ist der 1.10 für alle Semester, ich schätze, dass sich das auch dieses Mal nicht ändert. Es gibt eine Begrüßung für alle Semester und danach gehts für die Erstis gleich richtig los. Ihr bekommt eure Ausweise, Studenpläne, Führung durch die Fakultät, Einführung in die Bibliothek usw. usw.


Paulene, das lohnt sich, es studieren schon ein paar ehemalige Mediengestalter. Die Mediengestalter sind den Anderen nur in sofern voraus, dass sie vieles in den Programmen schon können, aber der Fokus des Studiums liegt nicht auf den Programmen, sondern auf kreativer Arbeit und wie man das Meiste aus sich rausholt mit dem bestmöglichen Ergebnis. In Sachen Kreativität sind die Ex-Mediengestalter den anderen manchmal sogar ein bisschen hinterher, weil sie sich nix mehr trauen, weil man ihnen in der Ausbildung immer erzählt hat, dass man dies und das so und so macht.
Also abgesehen von den Programmen, die alle anderen eben nebenbei noch lernen müssen, ist man als Mediengestalter nicht weiter als die anderen Studenten.

Man bekommt einfach von den Profs ein ganz anderes Feedback als von einem Arbeitgeber und man bekommt oft so viele neue Ideen und Anreize, das kann man mit nix anderem Vergleichen.
Der Bachelor hat auch sehr viele Vorteile, hingehen ohne das Ziel, den Bachelor dann auch wirklich zu machen, wäre echt dumm :wink:
Paulene
Beiträge: 31
[quote] In Sachen Kreativität sind die Ex-Mediengestalter den anderen manchmal sogar ein bisschen hinterher, weil sie sich nix mehr trauen, weil man ihnen in der Ausbildung immer erzählt hat, dass man dies und das so und so macht.[/quote]
Kommt mir bekannt vor, und gerade das stört mich XD

Ich habe nur Bedenken, dass ich 3-4 Jahre damit zubringe, zwar kreativ zu arbeiten, aber dass es nur heißt "Macht mal" und man sich die ganzen technischen Sachen, Methoden etc. selber zusammen schustern und beibringen muss.
Wenn dem so wäre, könnte ich das auch neben dem Job in meiner Freizeit machen, würde nur länger dauern...

Vom Studium verspreche ich mir, dass ich meinen eigenen Stil finde und mich persönlich weiter entwickle, vor allem in der Konzeption/Ideenfindung, dass mir aber auch neue Sachen beigebracht werden und ich nicht alles im Selbststudium mir selbst beibringen muss, damit ich die Aufgabenstellungen der Profs überhaupt bearbeiten kann.

Z.B. die zur Sprache gekommene Analog-Fotografie. Ich habe bisher immer nur digital gearbeitet, bekommt man das dann erklärt?

Ich hoffe, ich wisst, was ich meine ^^
Saturday
Beiträge: 14
also so Zeug wie Kreativtechniken, Konzeption, Planung usw lernst du alles in den Wahlpflichtfächern, ob und wie du das dann in den Modulen anwendest, bleibt aber dir selbst überlassen. Im zweiten Semester gibts z.B. direkt das Fach "Ideenentwicklung", da lernt man Kreativtechniken, wie man eine Kampagne plant bzw. was es alles dafür braucht und wie man eine Pitch-Präsentation aufbaut, gestaltet usw usw.

Der eigene Stil wird auf jeden Fall gefördert, keiner zwingt dich in irgend eine Form rein. Du bekommst die Rahmenbedingungen gesteckt, die man eben erfüllen MUSS, aber stilistisch ist da alles offen.

Bei der Analogfotografie wurde uns z.B. erklärt, welche Filme reinmüssen, wo man die bekommt und dann wurde gezeigt, wie der Film eingelegt und wieder rausgenommen wird und wie man die Kamera auslöst. Den Rest musste man allein machen.

Du wirst bei solchen Sachen nicht allein gelassen, aber eben auch nicht an die Hand genommen. Kein Prof und kein Dozent geht mir dir raus zum fotografieren, du legst ein Konzept vor und bekommst Kritik, dann überarbeitest du das, legst es nochmal vor und bekommst entweder ein "nochmal machen, weil..." oder "ok, mach das so."
Wenn du fertig bist, bekommst du dann nochmal Feedback für die Bilder. "X und Y hätte man so und so besser fotografieren können" oder "bearbeite das noch so und so" - aber dir sagt keiner, WIE man die Bearbeitung genau so macht. Wenn der Dozent sagt, dass eine Sache wegretuschiert werden soll, weil es das Bild stört, musst du selber einen Weg finden, wie man das am besten macht. Wenn du gar keine Ahnung hast, bekommst du schon ein paar Tipps, aber keine ausführliche Erklärung. Für sowas ist in den Vorlesungen auch gar keine Zeit.

Der Grafikprof sitzt z.B. oft mit seinen Studenten zusammen an den PCs und schaut sich Zwischenstände an, gibt Tips usw, aber er erklärt eben nicht InDesign, das lernst du entweder selbst oder gehst ins Tutorium. In den Wahlpflichtfächern und Tutorien hast du (außer im ersten Semester, da hast du nur Studenten in den Tutorien) auch top Leute aus Agenturen, nicht selten direkt die CDs, die du mit Fragen löchern kannst.
MaaryK
Beiträge: 10
Vielen Dank für eure Antworten!! ;)

Wie sieht das denn mit der Photoshop und so aus .. Also generell die ganze Adobe Creative Suite. Bekommt man die im Studium? Ich kann mir nämlich kein Photoshop, InDesign etc leisten. =/
Saturday
Beiträge: 14
die Adobe CC muss man selbst zahlen, für Studenten im ersten Jahr 20€/Monat, danach 30€/Monat bis zum Bachelor statt der üblichen 60€, die es ohne Studentenstatus kostet. Von der TH gibt es keine Lizenzen, da Adobe auch keine Lizenzen an Universitäten vergibt. Das muss die Fakultät auch für jeden einzelnen Computer selbst bezahlen.
Abgesehen von Microsoft Office (braucht man als Designer ja auch unbedingt... :roll: ) gibt es überhaupt keine Lizenzen von der TH für uns Designer, die haben alle Kapazitäten nur für die ganzen Technikstudenten reserviert.

Du kannst aber an den Macs in der TH arbeiten, im laufenden Semester ist das eigentlich kein Problem. Nur zu Semesterende musst du dich dann ans früh aufstehen gewöhnen, am späten Vormittag ist sonst alles besetzt :wink:
MaaryK
Beiträge: 10
Und wieder mal DANKE für deine Antwort ;)
Befürchte echt, dass da noch riiiichtig viele Kosten auf einen während des Studium zukommen, von denen man gar nix weiß. =/
Saturday
Beiträge: 14
das ist leider richtig, Designstudium geht leider im vergleich zu anderen Studiengängen, wo man nur ein paar Scripte drucken muss und ein paar Kopien aus Bücher macht, ziemlich ins Geld. Auch wenn man als Student vieles mit Rabatt oder umsonst bekommt, ist es immer noch sehr teuer.

Im ersten Semester kommt man noch recht günstig weg, wer nicht sooo viel zeichnet muss ein paar Sachen für Illustration anschaffen, aber da halten sich die Kosten in Grenzen. Im ersten hat man eigentlich nur in Film & Animation wirklich Geldprobleme, wenn man irgendwas aufwendigeres macht, kümmert euch also rechtzeitig um Sponsoren, sobald ihr merkt, dass eure Idee mehr Geld kostet, als ihr als Gruppe bereit seit, zu zahlen.
Ansonsten hat man Kosten für die spezielle Versicherung, Requisiten, Arbeitsmaterial, Fahrtkosten, Dreh- und Fotogenehmigungen und wer z.B. Typografie und Grafikdesign hat, hat teilweise auch echt fiese Druckkosten. Da hab ich Preisgefälle angefangen von 30€ bis 100€ für eine einzige Abgabe (Plakate, Bücher,...) mitbekommen.

Ab dem Zweiten wird es also deutlich teurer. Während des Semesters hat man fürs Studium außer in Illu und Foto fast keine Kosten, aber es kommt dann alles geballt zum Semesterende wenn gefilmt und für die Abgaben gedruckt wird und zusätzlich natürlich die 110€ Studentenwerksbeitrag fürs Folgesemester.
Also während des Semesters sparen, dann wird man am Ende nicht so böse überrascht. :wink:
MaaryK
Beiträge: 10
Danke für den Tipp ;) Sobald ich nach Nürnberg gezogen bin, werde ich mir sofort nen Nebenjob holen!
MaaryK
Beiträge: 10
Hi, ich hab noch ne Frage. (jaja ich weiß..ich nerve :D)

Habe letzte Woche Dienstag meine Unterlagen verschickt, um immatrikuliert zu werden.

Jetzt steht bei meinem virtuohm account "Willkommen im Studiengang Design" und ich habe meine Zugangsdaten zum ohmportal bekommen.
Allerdings wurde das Geld noch nicht abgebucht und ich kann mich nicht im ohmportal anmelden.

Bedeutet das, dass ich offiziell immatrikuliert wurde und meine Unterlagen komplett sind? Hab was Schiss, weil heute die letzte Chance wäre, die Unterlagen noch mal zu verschicken.
Nessa.ree
Beiträge: 1
Hallo ich hab mal eine frage an schon studierende bzw einfach leute die das evtl wissen:
Ich hab gelesen das viele kosten auf einem zu kommen und das studium echt vollgepackt sein kann. Ich müsste nach Nürnberg ziehen sprich auch noch eine wohnung finanzieren. Wie macht ihr das finanziel? Viele sagten für job ist keine zeit aber ich kann mir nicht vorstellen wie man alles bezahlen soll macht mir bisschen angst. :shock: Wie läuft denn das studium so ab zeitlich?
Danke schon mal im voraus :)
RiceTii
Beiträge: 51
Huhu,

wer sagt, dass für Jobs keine Zeit ist - ist ne faule Sau! ;)

Ich habe ne zeit lang, die drei zeitintensivsten Module studiert - und habe es trotzdem geschafft 2-3 mal die Woche zu arbeiten :D
Im ersten Semester meist am Wochenende, oder Montag morgen (da keine Vorlesungen damals). Und danach hast du ja deine Tage an denen du reinmusst, wenn man Glück hat, kommt mal 2-3mal die Woche rein. Kann aber auch sein, dass man 5mal reinmuss. Du musst dir deine prioritäten halt setzen ;-)
Und du bist ja nicht den GANZEN TAG in der TH! Ich kenne genug Leute, die während dem Studium arbeiten! (natürlich auch genug, die sich alles finanzieren lassen können ^^...)

Ansonsten gibts noch Bafög! Beeil dich mit dem Beantragen!
Und wenn du es nicht hinkriegst, während dem Studium zu arbeiten - dann gibt es noch die Semesterferien zum durchjobben...
Wenn Abgabe schreit, wirds stressig und dann nehm ich mir auch frei für meine Projekte, aber wer mir erzählt - der kann nebenbei nicht arbeiten - der hat einfach kein BOCK! :D

Ich hatte das Glück(?) letztes Semester an einem tag von 8-20 Uhr in der TH sein zu müssen. Dafür bin ich nur 3x reingefahren ^^
Es gibt in Nürnberg und auch von der TH aus - genügeeeend Jobs die super flexible Arbeitszeiten haben. Man muss nur wollen!

LG
Tii

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