Von mir auch Glückwunsch an Alle, die auch eine Zusage haben! (y) Ich bin schon ganz aufgeregt und gespannt, wie das Interview wird. Die Klausur soll ja laut älteren Forumsbeiträgen eher eine Art Beschäftigung vor dem Gespräch sein, bei der man eine Aufgabe entweder in Einzelarbeit oder in der Gruppe bearbeitet.
[quote="Mahagonicopper"]Ich habe auch eine Einladung bekommen :)
Mich würde auch interessieren was genau hinter der Klausur steckt?
Weiß da jemand mehr? :)[/quote]
http://www.precore.net/showtestlist.php4?menue=4
suche nach köln international school of design, und dann kannst du lesen was hinter der klausur steckt :D
habe mich gestern Abend ausgiebig mit einem ehemaligem unterhalten.
Das war auch nicht der erste.
Alle sind sich einig, das Interview ist scheinbar wie eine Art "Projektiver Test" oder "Rorschachtest"
im weitesten Sinne zu verstehen, quasi sich mit scheinbar belanglosen Fragen sich ein möglichst ganzheitliches Bild
der Persönlichkeit und deren Motivation zu machen.
So nach dem Motto, "mal gucken was die/der so quasselt".
Oder einfach gesagt, die wollen wissen ob man mit seinem Charakter in die eher kleine FH rein passt bzw ins "Kölner Modell", des gemeinsamen, transdisziplinären, projektorientierten Studienrens.
Deshalb auch eine Gruppenarbeit, bin ich ein Einzelkämpfer oder Teamplayer.
Einzelkämpfer und Ellbogenmentalität ist wohl unerwünscht.
Keine Sorge, auf schüchterne, introvertierte oder nervöse Charaktere wird rücksicht genommen.
Wichtig sei denen aber auch,
dass man sich mit der FH auseinander gesetzt hat.
Und an diesem Punkt ist die FH ausnahmsweise sogar elitär bzw. sehr stolz drauf, das "Kölner Modell" und Gründungsdekan Prof. em. Dr. Michael Erlhoff.
Außerdem kann es wohl nicht schaden sich etwas mit Designgeschichte auseinander zu setzten bzw ein gewisses Interesse vorweisen zu können.
z.B. mal wieder ins Museum für angewandte Kunst gehen (wenn man das nicht sowieso schon auswendig kennt) :D
Viel Spaß!!! (y)
PS: Im MAK-Köln ist gerade eine tolle Sonderausstellung "SYSTEM DESIGN. Über 100 Jahre Chaos im Alltag"
Guter Einstieg zur Designgeschichte (y) finde ich.
PPS: Achso, die Klausur ist eine an sich simple Gruppenarbeit, kleine Bastelarbeiten, Begriffe zuordnen, Mindmapping etc. nichts worauf man sich jetzt vorbereiten muss oder kann.
Kein Assessment-Center oder so.
Bezüglich der Frage mit dem Gespräch; Ich bin mir ziemlich sicher, dass das Gespräch auf englisch gehalten werden kann. Ich war bei der Studienberatung. Es wurde gesagt, dass man dort studieren kann, wenn man Englisch aber kein Deutsch spricht, man könnte jedoch nicht studieren, wenn man gar kein Englisch sprechen könnte.
:D
Ich würde mich an eurere Stelle nicht allzu sehr auf Aussagen (auch nicht von Ehemaligen) verlassen, die angeblich ganz genau wissen, wie die Prüfung an der KISD abläuft, was wichtig sei und wie man die Klausur zu verstehen hat. Denn: das ändert sich schneller, als den meisten klar ist und hängt in hohem Maße von der jeweiligen Kommission ab, und diese wechselt ständig.
Wenn bei der eigenen Prüfung die Klausur also als Beschäftigungstherapie wahrgenommen wurde, dann kann das in einem anderen Jahr schon völlig anders sein.
Wenn vor -zig Jahren 'mal diese oder jene Fragen gestellt wurden, dann muss das nicht viel mit der Prüfung heute zu tun haben.
Und auch "Faustregeln" wie "unbedingt eine Gruppenarbeit machen, die wollen keine Einzelkämpfer" sind in hohem Maße zweischneidig, denn es ist ein Unterschied, ob man über ein paar Tage in einer halbwegs bekannten Gruppe arbeitet oder innerhalb einer Stunde mit völlig Fremden. Ohne geschulte Psychologen, die den Prozeß überwachen, kann man am Ergebnis selbst nämlich gar nix sehen.
Also: nicht soviel in alles hinein interpretieren, sondern einfach am Tag der Prüfung hingehen, zuhören und dann das machen, was gesagt wird, ohne in allem einen Trick zu vermuten.
Beim Gespräch das sagen, was einem selbst wichtig ist, und nicht das, was man glaubt, was die vielleicht hören wollen. Nicht versuchen, sich klüger (oder belesener) zu geben, als man ist, denn das kann bei Nachfragen böse nach hinten losgehen.
[quote="arnold"]nicht allzu sehr auf Aussagen () verlassen..."Faustregeln"...
nicht soviel in alles hinein interpretieren...ohne in allem einen Trick zu vermuten...
das sagen, was einem selbst wichtig ist...[/quote]
Das ganze Gerede übers Ungewisse und nicht absehbare, hin und her schieben von Faustregeln, gemeinsames Ausbaldowern was aus den ganzen Erzählungen die Quintessenz,
der Schlüssel seinen könnte, hat auch sein Gutes. Man schafft sich gegenseitig Mut.
Mut und Komplizen. Ohne das stehe ich alleine da, mit meiner Motivation.
Aber letztendlich, mich auf meine bereits vorhandene Motivation zu konzentrieren und verlassen zu können bzw. dürfen, fühlt sich für mich gut an. Danke für die Anregung! (y)
Mein Interview ist am 27., nachmittags :)
@erik.kirch Ich schaue mir auch morgen die Präsentationen an, bin aber etwas verwirrt wegen der Angaben zum Ort :? : 'Ort: 1.) IWZ Deutz 2./3.4.) KISD Ubierring' (so steht es im 'Kalender der KISD'). Demnach Ist die erste Präsentation außerhalb der KISD?
Mich würde auch interessieren was genau hinter der Klausur steckt?
Weiß da jemand mehr? :)
Mich würde auch interessieren was genau hinter der Klausur steckt?
Weiß da jemand mehr? :)[/quote]
http://www.precore.net/showtestlist.php4?menue=4
suche nach köln international school of design, und dann kannst du lesen was hinter der klausur steckt :D
habe mich gestern Abend ausgiebig mit einem ehemaligem unterhalten.
Das war auch nicht der erste.
Alle sind sich einig, das Interview ist scheinbar wie eine Art "Projektiver Test" oder "Rorschachtest"
im weitesten Sinne zu verstehen, quasi sich mit scheinbar belanglosen Fragen sich ein möglichst ganzheitliches Bild
der Persönlichkeit und deren Motivation zu machen.
So nach dem Motto, "mal gucken was die/der so quasselt".
Oder einfach gesagt, die wollen wissen ob man mit seinem Charakter in die eher kleine FH rein passt bzw ins "Kölner Modell", des gemeinsamen, transdisziplinären, projektorientierten Studienrens.
Deshalb auch eine Gruppenarbeit, bin ich ein Einzelkämpfer oder Teamplayer.
Einzelkämpfer und Ellbogenmentalität ist wohl unerwünscht.
Keine Sorge, auf schüchterne, introvertierte oder nervöse Charaktere wird rücksicht genommen.
Wichtig sei denen aber auch,
dass man sich mit der FH auseinander gesetzt hat.
Und an diesem Punkt ist die FH ausnahmsweise sogar elitär bzw. sehr stolz drauf, das "Kölner Modell" und Gründungsdekan Prof. em. Dr. Michael Erlhoff.
Außerdem kann es wohl nicht schaden sich etwas mit Designgeschichte auseinander zu setzten bzw ein gewisses Interesse vorweisen zu können.
z.B. mal wieder ins Museum für angewandte Kunst gehen (wenn man das nicht sowieso schon auswendig kennt) :D
Viel Spaß!!! (y)
PS: Im MAK-Köln ist gerade eine tolle Sonderausstellung "SYSTEM DESIGN. Über 100 Jahre Chaos im Alltag"
Guter Einstieg zur Designgeschichte (y) finde ich.
PPS: Achso, die Klausur ist eine an sich simple Gruppenarbeit, kleine Bastelarbeiten, Begriffe zuordnen, Mindmapping etc. nichts worauf man sich jetzt vorbereiten muss oder kann.
Kein Assessment-Center oder so.
So hatte ichs auch verstanden..
Glückwunsch an alle und viel Glück beim Interview! (y)
:wink:
Bezüglich der Frage mit dem Gespräch; Ich bin mir ziemlich sicher, dass das Gespräch auf englisch gehalten werden kann. Ich war bei der Studienberatung. Es wurde gesagt, dass man dort studieren kann, wenn man Englisch aber kein Deutsch spricht, man könnte jedoch nicht studieren, wenn man gar kein Englisch sprechen könnte.
:D
Wenn bei der eigenen Prüfung die Klausur also als Beschäftigungstherapie wahrgenommen wurde, dann kann das in einem anderen Jahr schon völlig anders sein.
Wenn vor -zig Jahren 'mal diese oder jene Fragen gestellt wurden, dann muss das nicht viel mit der Prüfung heute zu tun haben.
Und auch "Faustregeln" wie "unbedingt eine Gruppenarbeit machen, die wollen keine Einzelkämpfer" sind in hohem Maße zweischneidig, denn es ist ein Unterschied, ob man über ein paar Tage in einer halbwegs bekannten Gruppe arbeitet oder innerhalb einer Stunde mit völlig Fremden. Ohne geschulte Psychologen, die den Prozeß überwachen, kann man am Ergebnis selbst nämlich gar nix sehen.
Also: nicht soviel in alles hinein interpretieren, sondern einfach am Tag der Prüfung hingehen, zuhören und dann das machen, was gesagt wird, ohne in allem einen Trick zu vermuten.
Beim Gespräch das sagen, was einem selbst wichtig ist, und nicht das, was man glaubt, was die vielleicht hören wollen. Nicht versuchen, sich klüger (oder belesener) zu geben, als man ist, denn das kann bei Nachfragen böse nach hinten losgehen.
nicht soviel in alles hinein interpretieren...ohne in allem einen Trick zu vermuten...
das sagen, was einem selbst wichtig ist...[/quote]
Das ganze Gerede übers Ungewisse und nicht absehbare, hin und her schieben von Faustregeln, gemeinsames Ausbaldowern was aus den ganzen Erzählungen die Quintessenz,
der Schlüssel seinen könnte, hat auch sein Gutes. Man schafft sich gegenseitig Mut.
Mut und Komplizen. Ohne das stehe ich alleine da, mit meiner Motivation.
Aber letztendlich, mich auf meine bereits vorhandene Motivation zu konzentrieren und verlassen zu können bzw. dürfen, fühlt sich für mich gut an. Danke für die Anregung! (y)
*update*
Der Termin für meine prüfung ist den 26, anyone else? :D
okay (y) bis dann I guess hahaha
sieht man sonst noch jemanden?
@erik.kirch Ich schaue mir auch morgen die Präsentationen an, bin aber etwas verwirrt wegen der Angaben zum Ort :? : 'Ort: 1.) IWZ Deutz 2./3.4.) KISD Ubierring' (so steht es im 'Kalender der KISD'). Demnach Ist die erste Präsentation außerhalb der KISD?
sieht man sonst noch jemanden?[/quote]
[quote="juleees"]Bin auch am 26 Nachmittags (y)[/quote]
yay! anyone else?
ich bin am 27. mittags eingeladen :D
Hat sonst noch jemand den gleichen Termin?
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