Selbstständige Tätigkeit oder Kleinstgewerbe?!?

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LadyVader
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Ja, ich weiß, dass man es normal machen muss. Hab ja auch nur geschrieben, dass ich es eben nicht mache, um deutlich zu machen, dass dies anscheinend doch nicht soooo wichtig sein kann; andernfalls hätte ich ja schon Ärger bekommen :wink:
Anonymous
[quote="LadyVader"] andernfalls hätte ich ja schon Ärger bekommen :wink:[/quote]

Hattest du schon mal einen Betriebsprüfer des Finanzamts im Haus?
LadyVader
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Nö, da hab ich auch keine Angst vor, denn ich habe in der Hinsicht einen entscheidenden Vorteil.
Anonymous
[quote="LadyVader"]Nö, da hab ich auch keine Angst vor, denn ich habe in der Hinsicht einen entscheidenden Vorteil.[/quote]

Na klar, wie könnte es anders sein ... vll. denkst du trotzdem auch ab und an mal an die armen Menschen, die nicht so toll sind wie du und so weiter. Die tun nämlich besser daran, keine unvollständigen Steuererklärungen abzugeben und ihre Belege entsprechend den gesetzlichen Vorschriften aufzubewahren.
LadyVader
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Ich heb meine Belege auch auf und denke übrigens nicht, dass so fatal ist, wie du es da stellst, denn dann hätte das FA die EÜR nachträglich verlangt.
Anonymous
[quote="LadyVader"]Ich heb meine Belege auch auf und denke übrigens nicht, dass so fatal ist, wie du es da stellst, denn dann hätte das FA die EÜR nachträglich verlangt.[/quote]

Du hattest doch bisher gar keine Steuerprüfung. Die Rechtslage ist jedenfalls eindeutig. Jedenfalls für all die armen Menschen, die nicht deine Genialität und entscheidenden Vorteile haben...
LadyVader
Beiträge: 100
Ich bezweifel auch, dass bei mir je eine passiert. Und wenn doch, habe ich halt Pech gehabt.

Natürlich ist auch die rechtslage eindeutig. Das eine schließt das andere aber nicht aus. Man darf auch nicht bei Rot über die Ampel fahren - die Rechtslage ist ebenfalls eindeutig. Ich mache es dennoch mindestens zwei Mal am Tag.
Anonymous
[quote="LadyVader"]I
Natürlich ist auch die rechtslage eindeutig. Das eine schließt das andere aber nicht aus. Man darf auch nicht bei Rot über die Ampel fahren - die Rechtslage ist ebenfalls eindeutig. Ich mache es dennoch mindestens zwei Mal am Tag.[/quote]

Von mir aus kannst du auch Steuern hinterziehen, Omas die Handtasche klauen oder Autos anzünden. Dein Problem. Mach' es einfach nicht zu dem Dritter, indem du verbreitest, das wäre ja alles überhaupt kein Problem, weil du noch nie erwischt wurdest ...
LadyVader
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Es handelt sich hier nicht um Steuerhinterziehung, ich muss nämlich keine Zahlen, da Kleinunternehmerin. Außerdem halte ich es etwas für übertrieben; du stellst das so dar, als würde ich ein großes Verbrechen begehen, weil ich keine EÜR mache. Ich hab es nicht erwähnt, weil ich erst mal sehen wollte, was du so für Argumente hast: In der Tat ist es so, dass das Finanzamt mir persönlich sagte, dass ich in meinem Fall keine machen muss, weil mein Einkommen so gering ist, dass es kaum erwähnenswert wäre..darauf berufe ich mich und bezweifel, dass mir da was falsches gesagt wurde.

Natürlich ist es vollkommen richtig, dass man unter gewissen Umständen eine machen muss; ich zähle allerdings nicht darunter und viele andere auch nicht.

Ich gebe auch nach wie vor nichts auf Wikipedia, falls du mich darauf hinweisen willst - ich habe hier Juristen im persönlichen Umfeld, die mir da besser beratend zur Seite stehen :wink:

Ergo ist es so, dass ich mich in der Hinsicht vollkommen richtig verhalte, egal, wie du nun weiterhin argumentierst.

Natürlich schließt dies nicht aus, dass die fragenden Personen dazu angehalten werden, eine EÜR zu machen.
Anonymous
[quote="LadyVader"]Es handelt sich hier nicht um Steuerhinterziehung,.[/quote]

Genauso wenig wie um Handtaschenraub. Hat ja auch niemand behauptet.

[quote] ich muss nämlich keine Zahlen, da Kleinunternehmerin. [/quote]

Das tut ja geradezu beim Lesen weh.

Die Kleinunternehmerregelung ist [u]ausschließlich[/u] umsatzsteuerlich relevant, mit der [b]Einkommensteuer[/b] hat das überhaupt nichts zu tun ... aber da stimmt ja noch mehr nicht, in den Märchen aus 1001 Nacht:

[quote] dass Finanzamt mir persönlich sagte, dass ich in meinem Fall keine machen muss, weil mein Einkommen so gering ist, dass es kaum erwähnenswert wäre..[/quote]

Ah-ja. Die erfolgreiche, hoch professionelle LadyVader, schon "sehr sehr lange" für Kunden tätig

[i]"Ich bearbeite wirklich schon sehr sehr lange Kundenaufträge (...) Das ich von Marketing und Kunden rede hat nur den Grund, dass es eben nunmal meine jetzige und hoffentlich auch zukünftige Arbeit ist. (...) aber es ist nunmal Realität dass bisher jeder Kunde und Chef mit meinen Arbeiten zufrieden war, (...) "[/i]

und ein und ein wahres Multitalent noch dazu

[i]"Hab Grafikdesignerin, Journalistin, Autorin und Online-Redakteurin eintrage lassen ..."[/i]

hat also ein kaum erwähnenswertes Einkommen? Muahaha.

[quote]egal, wie du nun weiterhin argumentierst. [/quote]

Ich argumentiere hier nicht für dich, dass das sinnlos ist, ist nicht zu übersehen.

Ich argumentiere für diejenigen, die sich arglos neben dem Studium ein paar Euro zum Lebensunterhalt verdienen wollen oder sogar das Studium teils oder in Gänze so finanzieren müssen.

Die Probleme beginnen nämlich da, wo das Finanzamt mangels vorliegender Gewinnermittlung beginnt, die Gewinne zu schätzen. Die dürfen das nämlich. Und solche Schätzungen fallen selten zugunsten des Geschätzten aus.

Das alles muss die Königin von Saba aber natürlich nicht interessieren, die hat ja schließlich "Juristen im persönlichen Umfeld" usw. usf. ...

Und jetzt darfst du gerne das letzte Wort haben, Kevin.
mad
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c-writer: Muss du denn grad immer so bissig werden im Ton? :wink: Bleib dochma locker, ist doch nicht dein Problem. Finds zwar gut, dass du klarmachen willst, das es keineswegs Standard ist die EÜR nicht zuu machen, aber deshalb muss doch kein Krieg entstehen.... Wer schlau ist informiert sich sowieso nochmal gründlich darüber, bei Experten. Werd ich auch tun.

Also ruhig Blut ihr Leuts!
Wer sich für KD an der FH WIESBADEN interessiert:
--> http://madstudy.blogspot.com
--> http://www.design-wiesbaden.de
LadyVader
Beiträge: 100
Es weiß doch jedes Kind, dass Leute, die unter einem gewissen Einkommenssatz sind, keine Einkommenssteuer zahlen müssen....so wie ich. Komm cwirter, das bekommst du auch ohne Wiki geappelt :roll:
Übrigens ist es bei mir nicht umsonst ein NEBENgewerbe, die Haupttätigkeit füllt mehr als 2/3 meiner Zeit aus, es bleibt also kaum was übrig, um zu arbeiten. Da sagt weder aus, wie LANGE ich etwas schon mache, noch wie ERFOLGREICH.
Es ist leider wirklich so, und das sage ich dir nicht zum ersten Mal, dass dein Ton anderen gegenüber miserabel ist.
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Blacksmith
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Ich glaube ich habe es ähnlich in einem anderen Thread schonmal gesagt...
Die einen wissen es die anderen denken es zu wissen, irgendwann wird man es merken wie es ist.
Bitte nun mehr Fakten die für jeden gelten.
Mit "ich mache es soundso" ist keinem geholfen bei diesem Thema.

Erste Schritte - hiermit fängt alles an.

LadyVader
Beiträge: 100
Es ist aber so, dass mir vom Finanzamt gesagt wurde, dass ich bei meinem Einkommen, kaum mehr als 900 Euro/Jahr, keine machen muss. Sonst würde ich es wohl kaum sagen.
mad
Beiträge: 2226
Was ich mich frage: woher weiß das Finanzamt dass ich auch die Tätigkeit ausführe die ich angegeben habe? Z.B Fotograf/Fotodesigner: Ich lasse mich als Fotodesigner registrieren, führe aber eher die Tätigkeit eines Fotografen aus, wäre also gewerblich statt freiberuflich.Wie prüfen die sowas?
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Blacksmith
Beiträge: 3382
Letztendlich ist es wahrscheinlich davon abhängig mit welchem Fuß derjenige der dieses Prüft aufgestanden ist.

Fliesen darf man nicht verlegen aber als Künstler Mosaik...
Schneidern nicht aber Mode designen...
Metallbau nicht aber Metallgestaltung...

Solange du bei deiner Tätigkeit einen entscheidenden Anteil "Design, Gestaltung, Kunst" nachweisen kannst, solltest du auf der sicheren Seite sein.


Nen Gesetzestext dazu kenne ich nicht. Der unfreundliche Herr vom Amt auch nicht.

Erste Schritte - hiermit fängt alles an.

LadyVader
Beiträge: 100
@ mad,

du musst deine Rechnungen der Steuererklärung beilegen, selbst dann sehen sie es anhand der Auftragsbeschreibung
Anonymous
[quote="mad"]c-writer: Muss du denn grad immer so bissig werden im Ton? :wink: Bleib dochma locker, ist doch nicht dein Problem. [/quote]

Da hast du natürlich Recht, es könnte mir egal sein, wenn hier der totale Stuss verblasen wird. Aber irgendwie verliert ein Forum seinen Sinn, wenn Trolle nur Müll abkippen und niemand den Müll Müll nennt, sofern er ihn erkennt. Und wenn es dann noch zu solch offenkundigen Widersprüchen in den Märchen von der erfolgreichen, seit Jahren "Selbstständigen" kommt, deren Einkünfte dann im eher lachhaften Taschengeldbereich liegen, reicht es nicht, mit dem Finger drauf zu zeigen und zu lachen, denn das sieht keiner. Du stellst doch auch regelmäßig Dinge klar und das ist gut so ...

[quote]Finds zwar gut, dass du klarmachen willst, das es keineswegs Standard ist die EÜR nicht zuu machen, aber deshalb muss doch kein Krieg entstehen.... Wer schlau ist informiert sich sowieso nochmal gründlich darüber, bei Experten. Werd ich auch tun. [/quote]

Jo, mach das. Die sagen dir dann auch, dass du deine Rechnungen natürlich nicht der Steuererklärung beilegen sollst, sondern 10 Jahre aufbewahren ...

:wink:

Was die Frage angeht:

[quote]Was ich mich frage: woher weiß das Finanzamt dass ich auch die Tätigkeit ausführe die ich angegeben habe?[/quote]

Für das FA ist natürlich interessanter, ob du Tätigkeiten ausführst, die du _nicht_ angegeben hast.

Und da hat das FA eine Reihe von Möglichkeiten. Zuallererst die Plausibilitätsprüfung deiner Steuererklärung und der Abgleich mit den Daten, die dem FA sonst noch so vorliegen. Dann sind da die freundlichen oder weniger freundlichen Damen und Herren - meiner war ein Herr und ausgesprochen freundlich - die irgendwann deine Belege prüfen kommen.

Bei Freiberuflern gerne dann, wenn es nicht um Taschengelder von Aufschneidern geht, sondern um richtige Gewinne: Ab 24.500 Euro ist bei Gewerbetreibenden die Gewerbesteuer fällig – das ist die einzige Steuer, die bei den Kommunen bleibt. Und deshalb sind die Kommunen natürlich sehr interessiert daran, ob da einer auch wirklich freiberuflich arbeitet oder nur so tut als ob. Denn dann gehen ihnen Steuern flöten. Die Betriebsprüfer sehen mit einem Blick, ob jemand schummeln könnte. Eine Rechnung über eine Druckabwicklung und der Freiberufler hat eine gewerbliche Leistung angeboten ...

Nun kommen die Außenprüfer ja nicht nur zu dir, sondern auch zu deinen Kunden, zu deinen Auftraggebern, zu anderen Dienstleistern deiner Auftraggeber, zu Druckereien, FontShops etc. pp. und sowohl vom Besuch bei dir, als auch vom Besuch bei deinen Kunden werden mit einiger Wahrscheinlichkeit sog. Kontrollmitteilungen verfasst. Mit denen kommunizieren die Finanzämter untereinander und informieren sich gegenseitg.

In welchem Umfang, liegt im Ermessen des Betriebsprüfers. Es gibt so bestimmte Trigger, die Kontrollmitteilungen auslösen - neben auffälligen Honoraren zum Beispiel auch Zahlungen an Leute, die nur nebenberuflich tätig sind oder Zahlungen auf Privatkonten ... Eine Rechnung über einen Druckauftrag, die an jemanden geht, der sich 'Alma Mater - Grafikdesignerin' nennt, könnte zum Beispiel eine Kontrollmitteilung an das für die Frau Mater zuständige FA auslösen, doch mal nachzusehen, als was die Frau Mater tätig ist - als Freiberuflerin oder als Gewerbetreibende ... denn der Druckauftrag ist klar gewerblich, bei der 'Grafikdesignerin' könnte man aber eine Freiberuflerin vermuten ...

Die Finanzämter schicken Kontrollmitteilungen aber nicht nur an andere Finanzämter, sondern zum Beispiel auch an Bafoeg-Ämter ... man kann sich denken, warum.

Und so ergibt sich für dein Finanzamt ein Bild von dir, das weitaus farbiger und facettenreicher ist, als du es vielleicht in deiner Steuererklärung gezeichnet hast.

Und bei deinem Beispiel mit dem Fotodesigner gibt es auch noch die Handwerkskammern, die sehr eifersüchtig über ihre Pfründe wachen ...

c_writer
LadyVader
Beiträge: 100
Wie gesagt, ich bin es ja gewohnt, dass Du der jenige bist, der nur Müll verzapft, denn als "Bewerber" und eigentlich nicht mehr als ein einfacher Texter weißt du angeblich ja ziemlich viel mehr, als manche wie ich, die das in der Tat schon Jahre lang machen.

Ich verstehe auch nach wie vor nicht, wie du Erfolg und Dauer der Tätigkeit vom Lohn abhängig machen kannst.
Ich wäre in der Tat ein Betrüger, wenn ich mehr verdienen würde, denn ich bekomme als Schülerin und bald Studentin nämlich staatliche Unterstützung, weil einfach die Zeit nicht da is, einen Fulltimejob neben Fulltimeschule zu machen, und darf gar nicht mehr als diesen kleinen Teil haben - sonst heißt es nämlich "in den Knast mit dir, Sozialbetrüger".

Vielleicht solltest du wirklich aufhören zu schreiben, sonst könnte es dir in der Tat passieren (wenn nicht schon geschehen), dass im realen Leben mal jemand heftig mit dem Finger auf dich zeigt.

Wenn die Großen reden, haben die Kleinen und Unwissenden ruhig zu sein - so wie du, denn du bist nicht mehr als ein "Angestellter". Also lass die Selbstständigen unter sich und geh deinen Hobbys nach oder leg dich mal ne Runde aufs Ohr...dann wirst du auch mal smoother!

Übrigens fehlt dir auch so ein bischen das logische Denken: würde man die Rechnungen und Belege nicht beilegen, könnte man nicht beweisen, dass man so und so viel an Einnahmen hatte. Also, psssst!
Anonymous
[quote="LadyVader"]Wie gesagt, ich bin es ja gewohnt, dass Du der jenige bist, der nur Müll verzapft, denn als "Bewerber" [/quote]

Schätzchen, auch wenn ich keinerlei Hoffnung hege, dass du es kapierst: Ich bin kein Bewerber - das ist die Standardeinstellung in diesem Forum. Ich habe mein Hochschulstudium längst abgeschlossen und arbeite als:

[quote]und eigentlich nicht mehr als ein einfacher Texter [/quote]

Genau, ein "einfacher" Texter. Genau genommen als Senior Text & Konzept und zudem als Freelancer. Aber im Herzen bin ich nicht mehr als "ein einfacher Texter". Der in einer Stunde mehr verdient, als du im Monat.

Warum spulst du dich eigentlich mit solch peinlichen Geschichten

[i]"Mein Gewerbe ist neben Grafik auch als Textergewerbe aufgebaut. Aus eigener Erfahrung, und ich schreibe am Tag bis zu 10 Texte aus dem Bereich Journalismus, Produktbeschreibung, Definition etc, "[/i]

derart auf, wenn du anschließend kleinlaut zugeben musst, dass du mit deinen ach so tollen Fähigkeiten und deiner jahrelangen Erfahrung mieser entlohnt wirst, als ein 14-jähriger, der Zeitungen austrägt?

[i][quote="LadyVader"] dass ich bei meinem Einkommen, kaum mehr als 900 Euro/Jahr, keine machen muss. [/quote][/i]

Kaum 75 Euro im Monat? WOW, das ist ja ganz doll viel. Du bist ja soooooo erfolgreich.

[quote]Wenn die Großen reden, haben die Kleinen und Unwissenden ruhig zu sein - [/quote]

Und warum bist du es dann nicht? Hältst du dich für "groß" mit deinen Lügengeschichten, deiner kompletten Ahnungslosigkeit und 75,- Euro im Monat? Kann es sein, dass du irgendwie krank im Kopf bist?

[quote]Übrigens fehlt dir auch so ein bischen das logische Denken: würde man die Rechnungen und Belege nicht beilegen, könnte man nicht beweisen, dass man so und so viel an Einnahmen hatte. Also, psssst! [/quote]

Tut das eigentlich sehr weh, wenn man dauernd so aufs's Gesicht fällt?

"Selbstständige brauchen in ihre Steuererklärungen nur die Zahlen einzutragen, die für die Steuerberechnung nötig sind: Der Gewinn- und Verlustrechnung [b]brauchen keine Belege beigefügt zu werden. Falls das Finanzamt ausnahmsweise einzelne Belege sofort sehen will, wird es sie anfordern.[/b]

Anders als bei Arbeitnehmern ergehen die Steuerbescheide für Selbstständige in der Regel "unter dem Vorbehalt der Nachprüfung". Das bedeutet, dass das Finanzamt diesen Steuerbescheid im Laufe der nächsten (etwa) vier Jahre jederzeit genauer unter die Lupe nehmen kann. Bei einer solchen Betriebsprüfung w[b]ill der Steuerprüfer dann auch sämtliche Belege sehen, die man zu diesem Zweck zehn Jahre lang aufbewahren muss[/b]."

http://mediafon.de/ratgeber_haupttext.php3?id=40e5737adfcc3&ref=e_40e02905b341d&si=4ac386d7c8cfc

Aber du musst das alles weder verstehen noch glauben, du bist nämlich nie und nimmer in irgendeiner Weise selbstständig. Du lügst hier den Leuten einfach die Hucke voll. Und das nicht einmal besonders geschickt. Schick deine eingebildeten Belege ruhig weiter an dein Finanzamt. Oder ans Kinderpostamt. Kommt auf's selbe raus.

Irgendwie tust du mir langsam leid.

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